Der gesundheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL hat die aufkommende Lachgasdebatte als lächerlich kritisiert:
„Durch die Cannabislegalisierung hat die Bundesregierung Jugendlichen signalisiert, dass sie kein Problem im Drogenkonsum sieht – selbst wenn dieser körperliche und psychische Schäden mit sich bringt. Es verwundert daher nicht, dass Jugendliche verstärkt auch zu anderen Drogen greifen. Es ist aber geradezu schizophren, wenn die Politik eine Droge legalisiert und einen Monat später über das Verbot einer anderen debattiert. Vor ein Verbot sollte eine einheitliche Linie gesetzt sein. Insbesondere Jugendlichen muss klargemacht werden, dass Drogenkonsumenten auch in Zukunft zu den Verlierern gehören.“