Der gesundheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL hat dem Tübinger Umweltstaatsekretär Christian Kühn (Grüne) Alarmismus vorgeworfen.
„Die Ankündigung, mit „Blick auf den Klimawandel“ den Bau von „Schattenplätzen“ auf öffentlichen Plätzen und in Kindertagesstätten aus Berlin voranzutreiben, ist ein weiterer besorgniserregender Schritt in Richtung Nanny-Staat, der sich seit Corona anmaßt, vermeintlich positiv über die Gesundheit der Bürger bestimmen zu können. Dass es einen Zusammenhang zwischen der UV-Strahlung der Sonne und Gesundheitsschäden wie Hautkrebserkrankungen gibt, lernen schon Kinder in der Familie und verhalten sich entsprechend. Kühnes Vorstoß ist schlichtweg pure Ideologie. Ich frage mich, wie wir eigentlich unsere Kindheit bei schönem Wetter überlebt haben.“