Der gesundheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL hat dem Tübinger Medizinjournalist Volker Rekittke für seine Wahrhaftigkeit gedankt:
„Dass ich inzwischen Journalisten dafür loben muss, dass sie verantwortungsvoll ihren Job machen, spricht nicht nur mit Blick auf die Correctiv-Propaganda Bände. Beim Thema Pandemie-Aufarbeitung hat die AfD ‚solide, kritische Oppositionsarbeit geleistet‘, schreibt er im Cicero und erkennt anhand vieler Belege ein weitgehendes ‚Versagen des Journalismus in der Pandemie‘ und darüber hinaus. Donnerwetter. Dem Text kann ich nur eine hohe Reichweite wünschen, damit seinen Kollegen hierzulande endlich die Augen aufgehen, wie sie ihre Arbeit – für die ja immer noch ein ‚Wächterpreis‘ verliehen wird –, eigentlich machen sollten.“