Der fischereipolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL hat die Landesregierung angesichts des bedrohlichen Zustands der Fischereibetriebe zum Handeln aufgefordert:
„Die Landesregierung schafft es tatsächlich, jeden Wirtschaftszweig an die Wand zu fahren: Nach den Autozulieferern, der Arznei- und Chemieindustrie ist nun also die Fischerei an der Reihe. Die Menschen steigen eben auf günstigere, ausländische Produkte um, wenn die Produkte hierzulande nicht mehr im Entferntesten erschwinglich sind. Hier muss dringend nachgesteuert werden: Die Energiesteuer muss auf das in der EU zugelassene Minimum verringert und die CO2-Steuer vollends abgeschafft werden. Das senkt den Treibstoffpreis erheblich. Der Bund fördert die Fischerei zudem mit lachhaften zehn Millionen Euro. Hier muss sich die Landesregierung für eine deutliche Steigerung einsetzen!“