„Wer weiterhin Corona-Impfungen anpreist, hat nicht nur jeden Bezug zur sozialen und medizinischen Realität verloren, sondern will den Bürgern bewusst schaden.“ Mit diesen Worten reagiert der gesundheitspolitische Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL auf den Aufruf von Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) an die Bürger, ihren Impfschutz aufzufrischen: „Ohne die Dunkelziffer zu berücksichtigen, berichtete das Paul-Ehrlich-Institut schon Ende 2022 von fast 400.000 Verdachtsfällen von Nebenwirkungen. Karl Lauterbach (SPD) unterscheidet inzwischen nicht mehr zwischen Impfschäden und Long Covid: Auf diese Weise können die Folgen der Impfkampagne als Folgen der Pandemie thematisiert werden. Und Lucha folgt diesem Etikettenschwindel, indem er nach wie vor zum Impfen aufruft. Dass die Kassenärztliche Vereinigung in Baden-Württemberg nicht mit einer großen Impfstoff-Nachfrage rechnet, da die neueste Virus-Variante keine anderen Verläufe erwarten lässt als bisher, ficht ihn nicht an. Er gleicht inzwischen einem Dealer, der seinen schlechten Stoff mit aller Macht an seine Kunden bringen will. Diese Impfpropaganda ist und bleibt unverantwortlich!“