Der gesundheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL hat dem Mitbegründer der Heidelberger Schule für Systemische Therapie, Fritz B. Simon, unwissenschaftliche Angstpolitik vorgeworfen:
„In einem offenen Brief, über den der SPIEGEL berichtet, warnt er mit zehn anderen Psychologen davor, dass ‚rechte Ideologien und Rhetorik‘ die ‚seelische Not vieler Menschen verschärfen‘ würden: Die AfD würde den Mechanismus aushebeln, ‚sachlich zu diskutieren und unterschiedliche Meinungen auszuhalten, statt den anderen in seiner Person abzuqualifizieren‘. Das ist absurd. Es sind im Gegenteil linke Politiker wie Kevin Kühnert, die mit Wählerbeschimpfung und Nazi-Vorwürfen die Gesellschaft in ‚Gut und Böse‘ spalten und damit die psychische Gesundheit vieler bürgerlicher Wähler unterminieren! Ich erinnere an die große DAK-Studie vom März 2023, nach der etwa die vielen Fälle von Erschöpfungs- und Entlastungsdepressionen auf die unsäglichen Freiheitseinschränkungen zurückgingen, mit denen Corona vorgeblich bekämpft werden sollte. Auch an den weiteren Depressionsursachen Ukraine oder Energiedebatte ist nicht die AfD schuld – es ist nicht unser Krieg, und die Bürger sind die Leidtragenden der regierungsverschuldeten Energiekrise. Hier machen sich Psychologen zum willfährigen Helfer von Regierungsnarrativen. Das ist unwürdig.“