Der verbraucherpolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL hat der Deutschen Umwelthilfe DUH totalitäre Bevormundung vorgeworfen:
„Erneut maßt sich der Stuttgarter Verein an, als Ersatz für Exekutive und Legislative zu fungieren und als Überregulierungsbehörde über allen Parlamenten zu stehen. Auf Biegen und Brechen will er nicht nur Volks-, sondern Unternehmenserziehung betreiben und dem Handel vorschreiben, was er zu tun und zu lassen hat. Es ist ideologisches Framing wie bei den Audi- und Mercedesklagen, allein mit Umwelt-, Klima- und Generationskosten zu argumentieren, dem sich die Kaufbedürfnisse und damit die individuelle Freiheit der Bürger unterzuordnen hätte. Das ist eine Unverschämtheit, die ihresgleichen sucht, aber gut in ein gesellschaftliches Klima passt, das unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung durch singuläre Machtgelüste aushebeln will.“