AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Der Messermord von Illerkirchberg beschäftigt das Land weiterhin. Auch, wenn die Medien im Einklang mit der Politik versuchen, von diesem tragischen Mordfall abzulenken, indem sie die Gefahr eines Staatsstreichs von 52 (!) Reichsbürgern herbeireden, beschäftigt die Bürger weiterhin die Frage: Warum kommt es immer wieder zu solch blutigen Messerattacken? Gerade, weil es diesmal die Schwächsten der Gesellschaft getroffen hat.
Die Statistiken sprechen in diesem Zusammenhang Bände. Der Sicherheitsbericht des Landes Baden-Württemberg zeigt einen überproportionalen Anteil von Flüchtlingen bei Gewaltdelikten mit dem Tatwerkzeug Messer: Stellen diese lediglich ca. zwei Prozent der Bevölkerung dar, haben sie dennoch einen Anteil an besagten Gewaltdelikten von 21 Prozent. Auf 100.000 Bewohner heruntergerechnet wird die Problematik noch deutlicher: Kommen bei Deutschen auf 100.000 Bewohner gerade einmal 7,6 Taten vor, sind es bei Flüchtlingen unfassbare 147,1.
Angesichts dieser Zahlen ist vollkommen unverantwortlich, Flüchtlingsheime mitten im Ort unterzubringen. Genau dies war aber in Illerkirchberg der Fall. Trotz Beschwerden und der Vergewaltigung eines ebenfalls 14-jährigen Mädchens schon 2019 blieb die Landesregierung tatenlos. Sie verschließt die Augen vor den Folgen, die ihre Migrationspolitik zeitigt. Die AfD ist die einzige Kraft im Land, die sich dieses Problems annimmt. Deshalb werden wir den Mord von Illerkirchberg zum Thema der Aktuellen Debatte im Plenum nächste Woche machen.