„Dass man jetzt auch noch Kinder ab fünf Jahren in den Kreis der Impf-Versuchskaninchen aufnimmt, ist ein gesundheitspolitischer Skandal!“ Mit diesen Worten reagierte der gesundheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Bernhard Eisenhut MdL auf die Empfehlung der Stiko. „Sozialminister Lucha reibt sich schon die Hände. Die Empfehlung fügt sich nahtlos in seine Pandemiepolitik: sie ist wissenschaftlich unbegründet, ihre Wirkung ist unklar und sie kommt aus heiterem Himmel. Ich frage mich, was der Sinn hinter dieser Empfehlung ist. Kinder gehören von Beginn der Pandemie an zu keiner Risikogruppe. Selbst das Argument, sie könnten das Virus ja verbreiten, ist nicht valide, verhindern die Impfstoffe dies ja überhaupt nicht. Vor dem Hintergrund der nun immer mehr publik werdenden Impfschäden wird die Entscheidung jedoch zur Katastrophe. Man spielt politische Spielchen auf dem Rücken der Kinder.“
Da derzeit immer mehr Impfdosen ablaufen, jedoch immer weiter Impfstoff bestellt wird, könnte man meinen, dass man diesen hier auf einfachem Weg loswerden will, konstatiert Eisenhut. „Schon bei der Verfassungsgerichtsentscheidung zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht fehlte eindeutig die wissenschaftliche Grundlage. Der Schaden für die Betroffenen sowie für das Pflegesystem ist indes noch gar nicht abzuschätzen. Nutzen und Risiken stehen in keinem Verhältnis. Ebenso stellt sich die Lage bei der neuen Stiko-Empfehlung dar. Der Sinn erschließt sich schlichtweg nicht. Es drängt sich erneut die Vermutung auf, dass hier auf dem Rücken einzelner Bevölkerungsgruppen ein gesundheitspolitisches Spiel gespielt wird: die sinnlose Corona-Politik muss weiter durchexerziert werden, damit die Regierenden ihr Gesicht wahren. Da machen wir als AfD-Fraktion nicht mit. Für uns steht das Wohl der Bevölkerung und vor allem der Kinder an erster Stelle.“